Aktuelles
Auslobung zum Stadtumbau Award Sachsen-Anhalt 2025 veröffentlicht: Städte gestalten – verloren geglaubte Orte wiederbeleben

Der STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt geht in seine achte Runde! Für das Jahr 2025 ruft das Kompetenzzentrum Stadtumbau in der SALEG gemeinsam mit dem Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt zur Teilnahme am Wettbewerb „Städte gestalten – verloren geglaubte Orte wiederbeleben“ auf.
Ziel des Wettbewerbs ist es, innovative und kreative Revitalisierungen sogenannter verloren geglaubter Orte in Sachsen-Anhalt zu würdigen. Die eingereichten Beiträge sollen aufzeigen, wie diese „Lost Places“ durch nachhaltige Nutzungsideen, Architektur, Kunst und eine städtebauliche Aufwertung zu lebendigen, attraktiven Teilen der Stadtlandschaft werden und einen Beitrag zur kommunalen Identitätsstiftung leisten können – kurz: eine wertvolle Ressource bei der Weiterentwicklung unserer Städte und ihrer Baukultur sind.
Kommunen, Eigentümer, Bauherren, Initiativen und Vereine, welche verloren geglaubte Orte zukunftweisend revitalisierten, denkmalgerecht modernisierten, kreativ nutzen und bewirtschaften, sind aufgerufen, sich mit ihrem Projekt um den STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2025 zu bewerben. Die Unterlagen zur Teilnahme am STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2024 können Sie sich hier herunterladen:
Download Auslobung STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2025
Download Bewerbungsformular STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2025 (Hinweis: die Datei muss im Adobe Reader geöffnet sein, um sie vollständig bearbeiten zu können)
Für Ihre Bewerbung um den STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2025 senden Sie bitte das Bewerbungsformular und den erforderlichen Anhängen bis zum 7. April 2025 an die E-Mail-Adresse des Kompetenzzentrum Stadtumbau AWARD25@kompetenzzentrum-stadtumbau.de. Der fristgerechte Eingang Ihrer Bewerbung wird Ihnen schriftlich per Mail bestätigt.
Wir freuen uns auf Ihren Wettbewerbsbeitrag und wünschen Ihnen viel Erfolg!
„Was geht?! Moderne Instrumente der Stadtentwicklung“ – Nächste Städtenetzkonferenz am 5. Dezember 2024 in Magdeburg

Unsere Städte verändern sich rasant, der Wandel offenbart sich insbesondere in den Innenstädten und fordert unser Handeln. Wie aber kann zukunftsgewandte, bürgernahe Stadtentwicklung glücken? Welche modernen – digitalen, aber auch analogen – Instrumente und „Werkzeuge“ stehen uns dafür heute zur Verfügung? Und wie gelingt es, Bürgerinnen und Bürger für den Wandlungsprozess zu begeistern, sie erfolgreich zu mobilisieren und für ihre Stadt selbstwirksam werden zu lassen?
Um diese Fragen rankt sich unter dem Titel „Was geht?! Moderne Instrumente der Stadtentwicklung“ unsere nächste Städtenetzkonferenz, die Perspektiven auf die aktuelle Stadtentwicklung öffnen und zugleich schauen will, mit welchen guten Ideen Kommunen die Herausforderungen meistern.
Die Veranstaltung findet am 5. Dezember 2024 ab 12:00 Uhr im Gesellschaftshaus der Landeshauptstadt Magdeburg statt.
Anmeldungen sind ab sofort via kompetenzzentrum@saleg.de möglich.

STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2024 verliehen: Der Preis geht nach Gröningen mit dem Projekt„Bildung macht Zukunft – Börde Campus“.

In Oschersleben (Bode), der Stadt des Vorjahressiegers, ist am 14. November 2024 im Rahmen einer festlichen Preisverleihung in der „Burg Oschersleben“ der STADTUMBAU AWARD 2024 verliehen worden.
Als Siegerin des Landeswettbewerbs, der in diesem Jahr unter dem Motto „Städte gestalten – Gemeinschaft bauen“ stand, wurde die
Stadt Gröningen mit dem Projekt „Bildung macht Zukunft – Börde Campus“
gekürt. Hier war es der Stadt in enger Kooperation mit der gemeinnützigen Schulgesellschaft Rahn Education in besonderer Weise gelungen, einen Bildungsleuchtturm im ländlichen Raum zu installieren. Mittlerweile lernen über 550 Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen in dem Ort, aus dem sich staatliche Bildungseinrichtungen einst zurückgezogen hatten. Für eine erfolgreiche Projektumsetzung, die auch unter Berücksichtigung von Digitalisierungs- und Klimagerechtigkeitsaspekten erfolgte, stellte die Stadt Gröningen leerstehende Immobilien und nicht genutzte innerstädtische Freiflächen zur Verfügung. „Eine Bildungseinrichtung kann, wenn sie mit dem notwendigen Engagement und mit ganzheitlichem Ansatz betrieben wird, ganz offensichtlich zu einem ganz besonderen Identifikationspunkt mit großer Ausstrahlung und ebenso großer Anziehungskraft führen. Genau das ist in Gröningen passiert!“, zielte der Vorsitzende des Preisgerichts Prof. Axel Teichert in seiner Laudatio auf die Dimensionen Identität, Wirtschaft sowie auf Abwanderungstendenzen aus ländlichen Räumen ab.
Erstmals in der Geschichte des STADTUMBAU AWARDS wurde ein Sonderpreis vergeben. Das Preisgericht würdigte die
Lutherstadt Wittenberg mit ihrem Projekt „StadtLabor Wittenberg“
für ihren Ansatz, durch verschiedene Veranstaltungsformate und Mitmach-Initiativen Gemeinschaft mitten in einem historischen Stadtzentrum zu schaffen – und in diesem Zuge auch die Innenstadt zu beleben.
Sechs Filme setzten während der Preisverleihung die nominierten Projekte in Szene, vertiefende Interviews mit den Hauptprotagonisten der Projekte schlossen sich an. „Der STADTUMBAU AWARD erweist sich auch in seinem siebten Jahr als ein Seismograph für das, was in Sachen Stadtgestaltung und Stadtentwicklung in all seinen Komponenten wichtig und richtig ist. Dabei den Fokus auf das Thema der sozialen Infrastrukturen zu richten, würdigt Beispielhaftes und Beispielgebendes bei der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land.“, betonte die Ministerin für Infrastruktur und Digitales Dr. Lydia Hüskens. Die gemeinsamen Auslober, die Ministerin Dr. Lydia Hüskens sowie der Geschäftsführer des Kompetenzzentrum Stadtumbau Dr. Mario Kremling, übergaben an die Preisträger die Siegerpokale, alle weiteren Gewürdigten erhielten wie die Sieger eine Urkunde nebst USB-Stick mit den Filmen. Der Award ist nicht dotiert.
Die thematische Vielfalt des Wettbewerbs unter dem Motto „Städte gestalten – Gemeinschaft bauen“ zeigte in diesem Jahr Projektansätze unter verschiedensten Schwerpunkten. Unter anderem spielten Aspekte der Förderung einer sozialen und funktionalen Diversität, der Beitrag zur kommunalen Identitätsstiftung und Baukultur sowie der Modellcharakter inkl. Übertragbarkeit eine entscheidende Rolle. Der STADTUMBAU AWARD 2024 richtete sich an sachsen-anhaltische Kommunen und private Initiativen, die im Rahmen des Stadtumbaus Projekte mit dem Ziel der Stärkung sozialer Infrastrukturen umgesetzt haben. Die Projekte mussten in den letzten fünf Jahren erfolgreich abgeschlossen oder signifikant weiterentwickelt worden sein.
Mehr Informationen zum Wettbewerb, inkl. der Projektfilme finden Sie unter www.stadtumbau-award.de.
Stadtumbau Award 2024 – Preisverleihung in Oschersleben (Bode) am 14. November 2024

Am 14. November 2024 ist es soweit! Zum bereits 7. Mal verleiht das Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Stadtumbau den STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt. Die feierliche Preisverleihung findet traditionell in der Stadt des Vorjahressiegers statt: In einer Abendveranstaltung verkünden Ministerin Lydia Dr. Hüskens und der Geschäftsführer des Kompetenzzentrums Dr. Mario Kremling in der Burg der Stadt Oschersleben den Preisträger 2024. Das diesjährige Wettbewerbsverfahren steht unter dem Thema „Städte gestalten – Gemeinschaft bauen“.
Anmeldungen zur Preisverleihung sind ab sofort über das Anmeldeformular unter www.stadtumbau-award.de oder per Mail an kompetenzzentrum@saleg.de möglich. Dort finden Sie auch weitere Informationen zum aktuellen Wettbewerbsverfahren und seiner Historie.
Am Tag darauf, 15. November 2024, veranstaltet das Kompetenzzentrum ebenfalls in Oschersleben gemeinsam mit der Stadt Oschersleben, der BEWOS WoBau GmbH und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Stadtentwicklungsfrühschoppen, der sich mit dem Thema „Umgang mit dem städtebaulichen Erbe“ beschäftigt.

Anmeldungen zu der Veranstaltung sind ebenfalls ab sofort über das Anmeldeformular unter www.stadtumbau-award.de sowie per Mail an kompetenzzentrum@saleg.de möglich.
Wir freuen uns auf Sie!
Öffentliche Auftaktveranstaltung am 15. August 2024 zur Fortsetzung der interkommunalen Landesinitiative „Sachsen-Anhalt digital – Auf dem Weg zu smarten Städten“

Die interkommunale Landesinitiative „Sachsen-Anhalt digital – Auf dem Weg zu smarten Städten“ geht in die nächste Runde. Auf vielfachen Wunsch der kommunalen Familie, hat das Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt (MID) in den vergangenen Monaten die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen dafür geschaffen, dass die Workshopreihe nicht nur bis Ende 2025 fortgesetzt, sondern deutlich ausgebaut und intensiviert werden kann. So sollen u.a. neben den weiterhin stattfindenden großen Fachworkshops, Unterarbeitsgruppen gebildet werden, die kontinuierlich an verschiedenen Smart-City-Themenaspekten arbeiten und konkrete Pilot- und Transferprojekte initiieren.
Die öffentliche Auftaktveranstaltung zur Fortsetzung der Reihe findet am 15. August 2024 ab 10:00 Uhr im Ministerium für Infrastruktur und Digitales in Magdeburg statt. Neben spannenden Impulsen von Dr. Ariane Berger und Dr. Alanus von Radecki rund um das Thema Smart City/Smart Region, wird Marco Brunzel im Auftrag des Kompetenzzentrums das Arbeitsprogramm für die kommenden anderthalb Jahre vorstellen. Wir freuen uns darüber hinaus auf Beiträge von der Minsterin für Infrastruktur und Digitales Dr. Lydia Hüskens und Dr. Mario Kremling in seiner Funktion als Geschäftsführer des Kompetenzzentrums.
Anmeldungen zur Veranstaltung können bis zum 13. August 2024 an die Mailadresse kompetenzzentrum@saleg.de eingereicht werden.
Wir freuen uns auf Sie!
Städtenetzkonferenz 2.0, 16. Mai 2024: Attraktive Städte und Regionen? Menschen, Räume und Bewegung

Was macht attraktiv, was lockt Menschen an? Warum kommen Menschen gerade in diese Stadt, in diese Region, warum gehen, warum bleiben sie? Um diese Fragen rankte sich die 20. Städtenetzkonferenz des Kompetenzzentrum Stadtumbau. Denn: Wanderungsstatistiken der vergangenen Jahre zeigen, dass nach Jahren der Schrumpfung der ländliche Raum verstärkt Zuzug verzeichnet, und das auch jenseits der Zuwächse durch Einwanderung – ein Trend, der für Sachsen-Anhalt spannende Perspektiven und Möglichkeitsräume öffnen kann. Eine „Neue Lust auf Klein- und Mittelstädte“ konstatierte einführend auch Eva Eichenauer vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung. Sie präsentierte eine in 2022 gemeinsam mit der Wüstenrot Stiftung vorgelegte deutschlandweite Studie, deren Ergebnis sich jedoch regional sehr unterschiedlich darbot.
Mandy Schumacher, Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Hansestadt Gardelegen, Martin Papke, Oberbürgermeister Stadt Weißenfels sowie Sebastian Müller-Bahr, Oberbürgermeister Stadt Merseburg, waren sich in der sich anschließenden moderierten Gesprächsrunde einig, welche Faktoren „ziehen“: eine intakte und lebendige Innenstadt, bürgernahe und -freundliche Verwaltung, stabile Ansiedlungen und Arbeitsplätze, preiswerter Wohnraum, funktionierende Infrastruktur – und der soziale Zusammenhalt. Stadtentwicklung, so OB Müller-Bahr, sei eine „Never Ending Story“, die immer wieder neu vorangetrieben werden müsse, wie etwa mit der Merseburger Aktion „So viel Mer“ zur Innenstadtansiedlung und Imageförderung. Was mediale Präsenz für eine gute Außenwirkung von Stadt, Region und Land vermag, betonte Infrastrukturministerin Dr. Lydia Hüskens im Zusammenhang mit der geplanten Intel-Ansiedlung in Magdeburg. Das habe Sachsen-Anhalt als potenten Standort deutschlandweit ins Gespräch gebracht.
Die rund 100 Teilnehmenden hörten abschließend Projektberichte: „Wer kommt denn da? Sachsen-Anhalts Zuzug in ländliche Räume“ von derMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie „Die Stadt als Campus. Formate, Orte, Strategien“ von der Hochschule Anhalt. Beide Berichte unterstrichen das, was Frederik Fischer vom Netzwerk Neulandia im Kurzinterview brandaktuell vorzustellen hatte: das Erfolgsprojekt „Summer of pioneers“. Es machtin den nächsten sechs Monaten in Dessau-Roßlau Station, um „Quartiere lebenswerter zu machen, neue Ideen für den Bestand zu entwickeln und an einer Willkommenskultur zu arbeiten“. Das Ziel? Die Lust auf die Mittelstadt wecken!
Die Vorträge stehen unter Veranstaltungen | Kompetenzzentrum Stadtumbau (kompetenzzentrum-stadtumbau.de) für Sie zum Download bereit.
„Attraktive Städte und Regionen? Menschen, Räume und Bewegung“ – Nächste Städtenetzkonferenz am 16. Mai 2024 in Magdeburg

Seit einiger Zeit ist festzustellen, dass bestimmte Regionen, einzelne Klein- und Mittelstädte sowie manche ländlichen Gemeinden Sachsen-Anhalts einen verstärkten Zuzug zu verzeichnen haben. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Standorte im Wettbewerb um Einwohner und Fachkräfte nicht zufällig die Nase vorn haben, während anderenorts weiterhin Schrumpfungstendenzen vorherrschen.
Unsere nächste Städtenetzkonferenz wird sich diesen spannenden Entwicklungen widmen und u.a. über konkrete Beispiele und Strategieansätze aus Sachsen-Anhalt in Sachen Zuzug, Trends und Chancen informieren.
Die Veranstaltung findet am 16. Mai 2024 ab 13:00 Uhr im Gesellschaftshaus der Landeshauptstadt Magdeburg statt.
Die Journalistin Cornelia Heller wird die Konferenz moderieren.
Anmeldungen sind ab sofort via kompetenzzentrum@saleg.de möglich.
Wir freuen uns auf Sie!

Auslobung zum STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2024: Städte gestalten – Gemeinschaft bauen

Der STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt geht in seine siebte Runde! Für das Jahr 2024 ruft das Kompetenzzentrum Stadtumbau in der SALEG gemeinsam mit dem Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt zur Teilnahme am Wettbewerb „Städte gestalten – Gemeinschaft bauen“ auf.
Ziel des diesjährigen Wettbewerbs ist, innovative, wirkungsvolle und nachhaltige Initiativen zu prämieren, die dazu beitragen, die soziale Infrastruktur in urbanen und ländlichen Räumen neu zu definieren und zu verbessern. Die Maßnahmen sollen die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner sowie die soziale Integration in den Städten und Gemeinden Sachsen-Anhalts befördern und einen Beitrag zur kommunalen Identitätsstiftung leisten.
Sachsen-anhaltische Kommunen und private Initiativen sind aufgerufen, gemeinsam mit ihren bestehenden Netzwerken – bspw. Bildungsträgern, Wohnungsunternehmen, Standortkooperationen und/oder Interessengemeinschaften – die im Rahmen des Stadtumbaus dem Ziel der Stärkung sozialer Infrastrukturen dienen, sich mit ihrem Projekt um den STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2024 zu bewerben. Die Projekte müssen in den letzten fünf Jahren erfolgreich abgeschlossen oder signifikant weiterentwickelt worden sein.
Die Unterlagen zur Teilnahme am STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2024 können Sie sich hier herunterladen:
Download Auslobung STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2024
Download Bewerbungsformular STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2024 (Hinweis: die Datei muss im Adobe Reader geöffnet sein, um sie vollständig bearbeiten zu können)
Für Ihre Bewerbung um den STADTUMBAU AWARD Sachsen-Anhalt 2024 senden Sie bitte das Bewerbungsformular und den erforderlichen Anhängen bis zum 19. April 2024 an die E-Mail-Adresse des Kompetenzzentrum Stadtumbau AWARD24@kompetenzzentrum-stadtumbau.de. Der fristgerechte Eingang Ihrer Bewerbung wird Ihnen schriftlich per Mail bestätigt.
Wir freuen uns auf Ihren Wettbewerbsbeitrag und wünschen Ihnen viel Erfolg!
Weitere Informationen zum Wettbewerb und seinen bisherigen Preisträgern und Nominierten finden Sie unter www.stadtumbau-award.de.
Abschlussveranstaltung zur Workshopreihe “Sachsen-Anhalt digital – Auf dem Weg zu smarten Städten”

„Sachsen-Anhalt digital – Auf dem Weg zu smarten Städten“ – unter diesem Titel hat das Kompetenzzentrum gemeinsam mit der City & Bits GmbH im Auftrag des Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt in den vergangenen sieben Monaten eine interkommunale Workshopreihe durchgeführt. Mit 22 Städten und Gemeinden wurden in vier Fachworkshops die verschiedenen fachlichen Dimensionen, die praktischen Potenziale sowie organisatorischen Herausforderungen hinsichtlich der Planung und des Einsatzes digitaler Technologien auf kommunaler Ebene diskutiert und praktische Ansätze entwickelt. Die Ergebnisse dieser interkommunalen Initiative, welche auch erste Handlungsempfehlungen sowohl für das Land Sachsen-Anhalt als auch für die Kommunen beinhalten, wurden im Rahmen der Abschlussveranstaltung im Gesellschaftshaus Magdeburg am 7. Dezember 2023 öffentlich präsentiert.
Nach einführenden Worten von Dr. Mario Kremling und Ministerin Dr. Lydia Hüskens sprach Renate Mitterhuber, Referatsleiterin für Smarte Städte und Regionen im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen über das Bundesprogramm „Modellprojekte Smart Cities“ im Allgemeinen und um die große Bedeutung vernetzender Strukturen und interkommunaler Zusammenarbeit im Speziellen.
Marco Brunzel stellte anschließend den Schlussbericht zur Workshopreihe vor, ging auf die Haupterkenntnisse des Formats ein und formulierte Ideen für mögliche nächste Schritte.
Denn in einem Punkt waren sich sowohl im Rahmen zweier Podiumsdiskussionen als auch in den informellen Gesprächen am Rande der Veranstaltung am Ende alle Beteiligten einig: Der eingeschlagene Weg soll fortgesetzt und die interkommunale Vernetzung sachsen-anhaltischer Städte im Bereich „Smart Cities“ weiter vorangetrieben werden. Sven Haller, StS im Ministerium für Infrastruktur und Digitales unterstrich dies in seinem Ausblick am Ende des Workshops: „Von Landesseite aus wollen wir den Prozess gerne begleiten. In welcher Weise dies ganz genau geschieht, das wird derzeit mit dem Kompetenzzentrum Stadtumbau besprochen“.
Die Veranstaltungspräsentationen finden Sie unter Veranstaltungen | Kompetenzzentrum Stadtumbau (kompetenzzentrum-stadtumbau.de).
Newsletter Dezember 2023 erschienen

Der Dezember-Newsletter des Kompetenzzentrum Stadtumbau ist erschienen und ist unter folgendem Link abrufbar: https://kompetenzzentrum-stadtumbau.de/wp-content/uploads/Newsletter_Dez_2023.pdf